Ein Gugelhupf könnte tatsächlich die Mutter aller Kuchen sein. Schon Kaiser ließen sich von seinem Geschmack verführen. Angeblich wurden auch die Heiligen Drei Könige auf ihrem Rückweg von Betlehem damit beschenkt. Der Kuchen glich einer Form eines Turbans oder Krone. Diese Form behielt er bis heute.

Ein typischer Gugelhupf hat ein gewölbtes Rund, eine kranzförmige Erhebung und ist durch Dellen und Kerben modelliert. In der Mitte hat er immer eine kaminartige Vertiefung. Sein Äußeres beschreibt also seinen Namen, seine Silhouette.

Kaum spricht man von ihm, schon steigt einem der Duft in die Nase. Von einem Kuchen, der im Backrohr die Wände seiner Backform hochsteigt. Gebacken, gestürzt und mit viel Staubzucker bestreut, gilt es dann das flaumig zarte Innenleben zu erforschen. Die lockere Krume macht Appetit auf mehr. So bleibt von einem Marmorkuchen, wie wir ihn bei KOSTA nennen, nie viel übrig.

Hier noch ein wertvoller Konditorentipp für Ihren besten Gugelhupf:

Den Rührteig für einen Gugelhupf nie allzu lange schlagen. Der Grund dafür ist das Gluten im Mehl. Durch Schlagen oder Rühren wird im Mehl das Gluten frei und zum Kleber. Damit wird das Mehl gebunden. Ein Zuviel davon macht unseren Teig zäh! Deshalb ist es wichtig die Rührzeit kurz zu halten.

Die KOSTA Backmischung für Marmorgugelhupf ist in unserem Online Shop oder in unserer KOSTA Boutique in der St. Georgener Straße 14, erhältlich.